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Donnerstag, 28. April 2016

Reißverschluss-Verfahren






Habt ihr auch 
Schwierigkeiten mit SACHEN

Nerven euch störrische Reißverschlüsse, überfüllte Schubladen, widerspenstige Drucker?

Überhaupt, empfindet ihr 
PRAKTISCHES als verschwendete Zeit

Putzen, Bügeln, Aufräumen?

Wer die Ding-Welt liebt, bitte einen anderen JanaBlog-Post lesen:

Für die andern gibt es JanaBlog-Ideen!


Es gibt eben zwei Menschen-Gruppen:

Die einen sagen,

sie würden es lieben zu bügeln,
haben eine Aversion dagegen, sich im Haushalt professionell helfen zu lassen und
machen und bauen (typisch deutsch*) möglichst alles selber
im Sinne von „Respekt wer‘s selber macht“.**


Die andern wollen

mit praktischen Tätigkeiten ihre Zeit nicht verschwenden,
holen sich blaue Flecken beim Versuch, den hoffnungslos überfüllten Kofferraum zu schließen und stoßen sich damit regelmäßig innerlich und äußerlich an der scharfkantigen Realität…


Wem fällt‘s so schwer mit der Sach-Welt?

Manche sind einfach von Natur aus unpraktisch veranlagt.

Andere sind mit der Idee aufgewachsen, dass geistige Arbeit höher steht als jegliche Hand-Betätigung.

Und die Dritten leiden an Sofortness, http://janablog1.blogspot.de/2015/02/sofortness.html
sprich sind ungeduldig und verwöhnt durch virtuelle Welten – Computer-Arbeit und Spiele, wo alles Praktische auf Knopfdruck in Sekundenbruchteil funktioniert, ohne Muskelkraft, verlorene Zeit oder Widerrede (solange der Computer funktioniert).

Für die dritte Gruppe wird es im Augenblick nicht unbedingt leichter:
Zwar gibt es mehr Haushaltsgeräte denn je, aber die
Automatisierung des Alltags stagniert für den Endverbraucher etwas – der Staubsauger-Roboter ist zwar schon da, aber nicht derjenige der bügelt und die Küche aufräumt, genauso wenig wie das selbstfahrende Auto.

Und die praktische Welt fühlt sich in ihren Pflicht-Bereichen immer unangenehmer an, weil der Anteil des Tages in dem wir uns in virtuellen Welten bewegen wächst und wir uns von den unbarmherzigen Regeln der physischen Welt immer weiter entwöhnen.***


Deshalb ein paar frische

JanaBlog-Ideen:

1) Im Kleinen:

Sich geistig in den benutzten Gegenstand „verlängern“, ganz un-esoterisch, wie im Auto oder auf dem Fahrrad.

2) Im Großen:

Sein Anti-Bügel-Ich überlisten und die Zeit der praktischen Erledigungen mit Nützlichem füllen.


Zum Kleinen:

Aha-Moment beim Schließen einer Halskette:
etwas, was JanaBlog immer unter höchstem Zeitdruck tat und es klappte einfach nie. Das berühmte Innehalten allein reichte nicht, Atmen, bis Zehn zählen... Alles Nix! Erst als sich JanaBlog rein zufällig innerlich quasi in den Verschluss hineinbegab, ihre ganze Konzentration in ihre Fingerspitzen und in die Kette schickte, ging es plötzlich schnell!
Und seitdem regelmäßig.

Na klar, das ist nichts Neues: 
jeder Autofahrer kann das, oder zumindest diejenigen die das Einparken noch ohne Einparkhilfe gelernt haben. Die machen beim Rangieren nichts Anderes als sich innerlich in den Gegenstand um sich herum verlängern um ein ziemlich präzises 
Gefühl für die Maße des Autos zu haben. Es ist das Gleiche wie das Gefühl für euer Skateboard/Snowboard, oder wie ihr mit eurem Fahrrad verschmelzen könnt um ein genaues Gespür dafür zu bekommen, wo ihr euch noch durchschlängeln könnt und wo nicht!


Zum Großen:

Telefon nicht
Während des Bügelns Telefongespräche mit Familie und Freunden erledigen – auf den ersten Blick eine hervorragende Nutzung der Zeit.

JanaBlog rät jedoch ab: Kennt ihr das nicht, wenn ein Freund mit euch telefoniert während er kocht/abstaubt/Blumen gießt? Er antwortet immer wieder mit einer kleinen Verzögerung, man spürt förmlich dass seine Aufmerksamkeit ab und zu abschweift. Das Gespräch läuft schlechter als es könnte, 
bis der Gesprächspartner richtig verstimmt ist.

Gehirn-Zeit
Wer den lustigen Roman „Das Rosie-Projekt“ kennt**** weiß:
Praktische Routine-Tätigkeiten nutzt das Gehirn die Zeit zum Verarbeiten von Eindrücken! 

Die besten Ideen kommen einem zudem immer wieder genau beim Einräumen der Spülmaschine, Zähneputzen und Co. Und wer sich nicht auf unbewusste Prozesse verlassen will, kann sich ja vornehmen, worüber er ganz unauffällig nebenher nachdenken will.

Joseph Beuys (1973)
Original Grafik-Serie D
Nummer 15004
Jeder Griff muss sitzen
Zen-Zeit
Einen Zen-Meister kann man angeblich daran erkennen, wie er seine Schnürsenkel bindet. 
Oder bügelt. 
Oder fegt.

Also ruhig den Achtsamkeits-Boom***** nutzen und eine Art Meditation parallel zum Putzen veranstalten: Versuchen sich nicht nur komplett auf das Putzen/Bügeln/Kochen einzulassen, sondern dabei auf seinen Atem achten oder jeweils vier Atemzüge zählen und dann wieder von vorne anfangen, oder… oder… oder…, es gibt da unendliche Varianten (und Apps!).


Kultur-Zeit
Musik geht natürlich immer, und Podcasts, Hörspiele und Hörbücher sind die bequemste Lösung. Ihr werdet kaum merken, dass ihr euch praktisch betätigt! 

Jedenfalls wenn ihr dafür keine Trostpreise, sondern Bücher aussucht, die ihr schon immer lesen wolltet – egal ob zum Lernen oder zur Unterhaltung. JanaBlog nimmt dafür gerne so genannte „leichte“ Bücher, oder diejenigen die sie schon kennt, damit sie nicht dauernd Angst hat etwas zu verpassen, falls sie sich mal kurzfristig auf einen – ach du Schreck! – praktischen Gegenstand intensiver konzentrieren muss.


Krimi-Trick
Besonders motivierend: Man höre einen wirklich
spannenden Krimi und erlaube sich das Weiter-Hören nur während bestimmter Tätigkeiten, für die man sich sonst schwer aufraffen muss. Schon 
fällt es leichter anzufangen die Küche aufzuräumen, nur um zu erfahren, wie es im Krimi weitergeht!


Egal wie, es geht ja vor allem um eins:

Sich den scharfen Kanten der praktischen Welt zwar zu stellen, aber nur
mit größtmöglicher äußerer und innerer Leichtigkeit.

Denn wie heißt es so schön?

„Was wir freiwillig tun, bereitet uns keine Mühe.“******

Viel schöner allerdings liest sich dies im Englischen, denn da
hinterlässt nicht die „Mühe“ den letzten Eindruck, sondern es klingt so:


„What we do willingly is easy.“





**Aktuelle Werbe-Aktion der Firma Toom
*****http://janablog1.blogspot.de/2013/11/das-neue-cool-achtsamkeit.html
******Ein lateinisches Sprichwort? Ein englisches? Ein Zitat von Thomas Jefferson? Das Netz jedenfalls ist sich nicht einig…


Ähnliches von JanaBlog:



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Heißt „Erregungskurven“, und ist ganz normal im Buchhandel erhältlich, auch als E-Book, und international (JanaBlog-Leser in den USA aufgepasst)!

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Freitag, 8. November 2013

Das neue Cool: Achtsamkeit.







Auch die Kunst befasst sich immer mehr mit Meditation.
Gezielt eine ganze Reihe meditierender Figuren hat
dieser Künstler gestaltet, wobei diese Bronze (mit Kristall)
vielleicht zeigt, wie klar wir mit Mediation im Kopf
sein können: "Autumn Moon" von Sukhi Barber
Die nächste Revolution aus Silicon Valley:

Direkt von den Immer-online-Internet-Machern selbst kommt nun endlich die nächste dringend nötige 
große Zukunfts-Welle: 

Die Entwicklung von Achtsamkeit, zu Atem kommen, aufmerksam im Hier und Jetzt sein!

So revolutionär, dass es wiederholt werden muss:

Neben Statussymbolen "Kreativität, Style, physische Fitness, Aussehen, Konstant-up-to-date sein, möglichst viele Facebook-Freunde und Follower, bunte große  Kopfhörer und das angesagteste Yoga-Studio (ja, auch für Guys)"

ist ab heute, spätestens jedoch ab morgen

das neueste, hippeste Statussymbol:
Besonders zentriert sein, achtsam sein, im Hier und Jetzt, fähig jederzeit sein Handy wegzulegen, durchzuatmen und seinem Gegenüber intensiv in die Augen zu blicken.

Also:
Statussymbol = Ausstrahlung wie einer der Zen-Meister zu haben.
Das innere Leuchten das diejenigen erreichen können, die viel meditieren.

Aus Silicon Valley, von den Internet-Machern kamen all die Vorrichtungen, die unser Leben atemlos werden ließen.
Also die Vorrichtungen, die unsere Augen nonstop auf kleine und große Bildschirme kleben, laufender- und fahrender Weise Nachrichten tippen lassen, künstliche wetteifernde Freundes-Beobachtungen erzeugen, eine ständig verfügbare Infoflut sichern....
Und die Macher von Google, Facebook, Twitter und Co selbst sind natürlich die atemlosesten.
Und jetzt wird es selbst ihnen persönlich zu viel.

Der Mensch ist aber ein anpassungsfähiges Wesen, und schon kommt die Gegenrevolution, die unsere Atemlosigkeit wieder ausgleichen kann:

Die Innovations-Menschen in "Internet"-Silicon Valley höchstselbst (die jüngeren) strömen nun in Kurse/(die älteren) initiieren 
Fortbildungen (wie bei Google von Chade-Meng Tan eingeführt: das Search Inside Yourself Leadership Institute), und 
Symposien (wie Wisdom 2.0 seit 2009, initiiert von Soren Gordhamer). 
In diesen lernen sie zum Beispiel von Spezialisten, die Achtsamkeitsübungen aus dem Buddhismus für den Westen gewissermaßen herausdestilliert haben, allen voran Jon Kabat Zinn und Jack Kornfield*. Selbst das Umfeld des Dalai Lama - Thupten Jinpa - sowie den buddhistischen Achtsamkeits-Meister schlechthin, Thich Nhat Hanh, sichern sie sich als Gastredner. Mit dabei sind alle Gründer von Twitter, Facebook, eBay, über PayPal bis zu Huffington Post, praktisch jeder der etwas mit Internet zu tun hat.

Man möchte meinen, sie hätten erkannt:
Je mehr (virtuelle) Welten wir erschaffen und je schneller wir uns in ihnen bewegen können, desto mehr müssen wir unsere Fähigkeit trainieren, unserer Aufmerksamkeit zu steuern, sonst denken wir nicht klar genug, machen Fehler, gehen unter.
Oder persönlich:
Wenn ich nicht ständig mit halbem Kopf und Auge auf einem Bildschirm bin, kann ich dank meiner höheren Aufmerksamkeit viel besser beurteilen, was vorgeht - mit meinem Gegenüber, auf meinem Schreibtisch. Und ich habe im "Neutral-Gang" viel besseren Zugang zu allen inneren Informationen, und und und...

Aber die Motivation der meisten, etwas Neues zu lernen ist viel handfester, so auch hier:
Na klar, Meditation
- stärkt nachweisbar das Gehirn,
- senkt den Blutdruck, vieles mehr...
Vor allem aber ist für Google, Twitter und Co Achtsamkeit ein Weg, im Wettbewerb vorne dran zu bleiben.

Und für jeden einzelnen Google & Co-Angestellten heißt das auch persönlich: Achtsamkeit hilft ihm, Karriere zu machen.

Und ihrer Natur gemäß nähern sich die Techies dabei der Meditation-Zur-Achtsamkeit-Thematik wie einer Ingenieursaufgabe.

Ist das falsch?

Nein!

Denn genau darum geht es, nämlich
- optimal an unsere Welt angepasst zu sein, und die ist nun mal bei uns virtuell-allgegenwärtig-schnell

und

-Achtsamkeit dem Gehirn beibringen ist eine relativ mechanistische Aufgabe!


Aber Meditation ist doch etwas mit Religion, oder zumindest Esoterik, oder?

Längst vorbei!!
Schon seit einigen Jahren arbeiten die amerikanischen Marines genauso mit Achtsamkeitsprogrammen wie ganz "gewöhnliche" Firmen weltweit,** die ihren Mitarbeitern erfolgreich Meditationsprogramme verordnen,

Weiteres Beispiel für Meditation in der Kunst:
Diese Meditationshaltung würden Achtsamkeits-Meister
nicht erlauben. Gerade und zentriert soll man sitzen...
"Sri Ramana Maharahi" Daisy Youngblood


weil sie nachweislich 
-den Stresslevel reduzieren,
-klares Denken ermöglichen,
-größere Kreativität erzeugen und die Menschen viel
-besser kommunizieren und
-zusammen arbeiten lassen.

Wem nicht bodenständige Firmen reichen, sondern für den der die neuesten Star-Beipiele zur Inspiration braucht:
Neben Altmeistern wie Richard Gere meditieren nun George Stephanopoulos, 50 Cent and Lena Dunham (Macherin der Serie "Girls"), Arianna Huffington (Huffington Post), ganz zu schweigen von weiteren Hollywood Stars. 
Und die Finanzwelt war ganz aufgeregt bei dem folgenden Tweet letzten April: from@rupertmurdoch:“Trying to learn transcendental meditation. Everyone recommends, not that easy to get started, but said to improve everything!”

...vielleicht
ist dieser Herr aber einfach nur sehr entspannt...
"Sri Ramana Maharahi" Daisy Youngblood

(JanaBlog betont:

Mit Meditation oder Achtsamkeitsübungen aller Art braucht sich niemand wie ein besserer Mensch vorzukommen!!!
Dies muss gesagt werden, denn:

- Jetzt wo Achtsam-Durchmeditiert-Zentriert ein Neues Muss wird, werden wir natürlich auch anfällig dafür, uns darin gegenseitig zu vergleichen, wie mit jedem anderen Statussymbol auch.

- In den Köpfen vieler steckt immer noch Meditation=Dalai Lama=Religion=ethisch-irgendwie-toll(=esoterisch). Und ihr würdet euch wundern, auch auf dem Weg zur Erleuchtung kann man sich gegenseitig fleißig bewerten und konkurrieren***.

- Um "besser" kann es hier sowieso nicht gehen, und zum Verständnis: Hier geht es ohnehin nicht um das ethische Training**** des Buddhismus, sondern rein ein Training des Gehirns dahingehend, dass man es jederzeit beruhigen kann, um besser in jeder Situation agieren zu können.)


Ach ja, WIE man achtsam wird?

Dazu gibt es so viel Zugängliches mittlerweile, dass jeder seinen eigenen Anfang leicht finden kann.
Nicht-buddhistisch sind da als Start Jon Kabat Zinn mit seinen Büchern zu erwähnen oder ein Einstieg mit dem MBSR-MBCT-Verband zu empfehlen, der genau auf "Achtsamkeit unabhängig von Religion" spezialisiert ist und mittlerweile einfach überall vorort ist.*****

Was sagt ihr?
Ein Buch lesen - zu viel?
Zeit für einen Kurs - zu viel?
Geplante Meditation - zu viel?

Wer leicht anfangen will und seine Geist-Fitness erhöhen will muss nichts groß organisieren:

- Es reichen schon 60 Sekunden Unterbrechung. Und zwar eine Minute pausieren UND zugleich einen Punkt visualisieren. Das bekommt nicht mal im Büro jemand mit, und es gibt sogar eine coole Community/Web-Adresse dafür: whil.com

- Eine App besorgen, die einen anleitet, zum Beispiel die Meditations-App namens "Get Some Headspace" (http://www.getsomeheadspace.com/shop/headspace-meditation-app.aspx)

- Vier Atemzüge machen als Mini-Pause, schön langsam und tief. Die kann sich jeder leisten!

- Wecker stellen - auf dem Vielfach-Wecker eures Smartphones. Als Verabredung für die eine Minute Handy/Bildschirm-"Weglegen". Durchatmen, umschauen, konzentrieren. Oder aufstehen, Kaffee/Tee/Red Bull-holen und dabei komplett aufs Gehen konzentriert sein.

Jeder wird für sich herausfinden, was wirkt.

Das einzige, was wirklich sein MUSS, was einem einfach alle Fachleute sagen:
Man muss es sich zur Gewohnheit machen!

Aber Achtung, Suchtgefahr.
Sobald ihr begonnen habt, merkt ihr schnell, nach Tagen, spätestens nach einigen Wochen, dass es viel bringt. Und ihr werdet immer ruhiger und ausgeglichener. Und werdet vielleicht immer mehr davon im Alltag einbauen wollen, bis ihr euch plötzlich doch morgens auf einem Stuhl(reicht! Muss kein Kissen sein!) wiederfindet....


Und schon habt ihr's auch: Das neue Cool.




* http://www.nytimes.com/2013/11/03/fashion/mindfulness-and-meditation-are-capturing-attention.html?pagewanted=1&_r=0&ref=fashion
** Beispiele, allein aus dem oben genannten Artikel, nur für den ersten Eindruck: Nike, Goldman Sachs, General Mills, Target, Aetna ...
***Davon können diejenigen ein Lied singen, die Meditation längst in buddhistischen oder sonstigen Kreisen betreiben. Die kennen Äußerungen nach dem Motto "Sie ist eben noch nicht so weit", im Sinne von "Er ist, glaube ich, erleuchteter als der andere"...
****Ein ethisches Training jedweder Couleur, ob im Sinne des Buddhismus oder im Sinne eines nicht-religiösen Werte-Kanons, (wie es Dalai Lama übrigens propagiert) kann ja noch kommen, als nächste Welle vielleicht. Aber bis dahin: bitte nicht verwechseln!
*****http://www.mbsr-verband.org


Ähnliches von JanaBlog:
http://janablog1.blogspot.de/2013/05/online-nicht-lesen-nur-gucken.html


JanaBlog gibt es als ideales kleines Geschenkbuch!
Heißt „Erregungskurven“, und ist ganz normal im Buchhandel erhältlich, auch als E-Book, und international (JanaBlog-Leser in den USA aufgepasst)!

Näheres hier:

Oder gleich bei Bücher de. Oder bei Amazon, wo man ins Buch hineinschauen kann::


Für JanaBlog-Leser in den USA auch hier erhältlich:


oder
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