Jedenfalls die New Yorker Fashion Week.
Und wir alle können schon mal unsere bunten und gemusterten Outfits verkaufen.
Alexander
Wang: Neue Form in Grau, dabei sogar Sinn für Humor, nämlich: Higheels mit Stulpen und im Hintergrund neue, viel besprochene Haare: zweifarbig! Foto Monica Feudi/Feudiguanieri.com |
Fazit der New Yorker Fashion Week für Herbst 2013: Wir genießen noch
schnell unsere bunten Hosen und leuchtende Oberteile für den Sommer, denn dann
heisst es: Farbe weg, Muster weg, viele neue Grau-Töne und Schwarz
sind angesagt.
Stulpen
auf Higheels, genauer besehen. Alexander Wang, Foto Monica Feudi/Feudiguanieri.com |
Anscheinend ist der Modezirkus selbst all der Muster-Mixe
und schrillen Farben überdrüssig geworden*. Mehr Ernsthaftigkeit, sogar ein
Abgesang auf die Mode-Besessenheit unserer Zeit wurde laut, die Frage, ob die
jungen Leute von heute sich von der Mode abwenden und anderen,
"tieferen?" Themen zuwenden.
Jetzt beruhigende Ausnahme: sparsam
eingesetztes Neon-Orange. wird nicht mehr von den ganz Großen vertreten,
aber wird noch gehen - Jason Wu, Marc von Marc Jacobs, Rag &Bones (und in
London aktuell: Jonathan Saunders) stehen dazu. Beruhigend, denn das Orange hat
nun sicher unweigerlich einfach jeder im Kleiderschrank - aber wer hätte
gedacht, dass es länger als eine Saison überlebt!
Und Alexander Wang? Der hat alle einfach überflügelt, und hat nicht die
Nerven verloren nachdem er zu Recht von dem Haus Balenciaga angeheuert wurde.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack, nämlich seine eigene Linie Alexander
Wang für den Herbst 2013 die er nebenher weiter laufen lässt (hoffentlich noch
lange!).
Schwarz
weiß durch eigenen Körper gebildet - sind die Schuhe zu den Schlitzen nicht raffiniert? Alexander Wang Fall 2013 Foto: Monica Feudi/Feudiguanieri.com |
* Wer weiß, die Abkehr von Farben können die Europäer in den nächsten Wochen, während die Fashion Weeks weiterlaufen, noch ändern... Würdet ihr die starken Farben vermissen, oder seid ihr bereit für eine Beruhigung?
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