Sonntag, 9. Februar 2014

Lange Finger, kurze Beine



(Aus der Reihe: Darreichungsformen)










Als Kunde macht man sich wohl selten klar, welch ein Problem Ladendiebstahl für Geschäfte bedeutet.
Umso netter wenn sie nicht zu rabiaten Schildern sondern zur Poesie greifen.
Die Langen Finger stammen von der Supermarkt-Kette Billa in Österreich.

Der Einzel-Händler hat auch einen großen Raum zum Dichten:







Und wir Privat-Bürger kommen mit Klauen durchaus auch in Berührung - in der Stadt beispielsweise, wenn unsere abonnierten Zeitungen immer wieder verschwinden oder "nicht zugestellt wurden".  Da platzt selbst in links, atheistisch oder anti-eigentums-orientierten Häusern den rechtmäßigen taz-Abonennten der Kragen:






"Wer die taz zockt kommt in die Hölle! Und ja, die gibt es auch für Atheist-innen, heißt nur anders. LG. Katrin ausm 2. Stock"




Wie wehrt ihr euch?









Heißt „Erregungskurven“, und ist ganz normal im Buchhandel erhältlich, auch als E-Book, und international (JanaBlog-Leser in den USA aufgepasst)!

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