Donnerstag, 12. Januar 2012

Fragen an das neue Jahr

Das Jahr ist neu, alle sind zurück aus dem Urlaub, und alles ist schnell (naja, vielleicht bis auf die Wulff-Affäre), viel und kompliziert.

Schnell schnell, bevor wir wieder einfach zu atemlos werden um ordentlich zu denken, innehalten und sich ein paar Fragen stellen.

Es gibt so ein paar typische Fragen, die man selber immer wieder hört und stellt, oder?

Wunderbarerweise hat die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ein paar davon schon für uns zusammengestellt:

-Hilft twittern?
-Kommt Obama wieder?
-Wie lange wird es das Festnetz noch geben?
-Hasst uns jetzt ganz Europa?
-Ist es nostalgisch, immer noch lieber auf Papier zu lesen?
-Ist jetzt Sommer immer schon im Frühling?
-Was ist das Geheimnis von Hannover?
-Guckt noch irgendjemand fern?
-Was wurde eigentlich aus der Montingac-Diät?
-Wenn die D-Mark wieder kommt, wird dann wieder alles billiger?
-Wer besetzt jetzt endlich die Wall Street?
-Wird die nächste Documenta sehr anstrengend?
-Sollte man auch in Berlin noch schnell eine Wohnung kaufen?
-Warum ist die Tea-Party so?
-Wann lösen sich meine alten CDs endlich selbst auf?
-Wer kontrolliert das Raten von Ratingagenturen?
-Wie viele Ladegeräte braucht man, so als zeitgemäßer Mensch?
-Wann dürfen sich Tagesthemen-Moderatoren endlich wieder hinsetzen?
-Warum sind Berliner Passanten dermaßen sauunfreundlich?
-Soll man nun Babys schreien lassen oder nicht?
-Wie schlimm war Fukushima denn jetzt wirklich?
-Warum hat Mehdorn wieder einen Job gekriegt?
-Wie böse ist Facebook? Und Google?
-Sagen Jugendliche wirklich "swag" statt "cool"?
-Gibt's das auch als App?

-Und: welche Fragen habt ihr?

(…und welche Antworten?)




(Auszug aus Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 25.12.2011)

(Foto: Platinum Cards)

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