Wie das Leben entstanden ist – wie war das nochmal? Und das
Universum?
Einem Kind in wenigen Worten die Entstehung des Universums
und des Lebens erklären können – wer von uns kann das schon so richtig gut?
Das Gefühl für die Proportionen entwickeln, dafür, dass wir
nur kleine Pünktchen im Universum sind? Erst recht nicht, dafür nehmen wir uns
doch zu wichtig.
Aber keine Ausreden mehr, denn jetzt können wir es lernen: Indem wir endlich mit wenigen, angenehmen Worten in einem kurzen(!) Roman erklärt bekommen, wie das Universum mit und ohne uns entstanden ist, wie das Leben an sich passierte und wie es wieder vergehen wird. Der Astrophysiker und Schriftsteller Alan Lightman,
bekannt mit seinem Buch "Und immer wieder die Zeit (Einstein's
Dreams)" ist vermutlich der einzige, der es ganz einfach kann. Und
zwar in seinem
Roman “Herr G.: Ein Roman der Schöpfung“.
Jetzt Herr G., ja, das soll tatsächlich Gott sein. Und ja, er wurde in die Geschichte einbezogen. Aber die Ungläubigen unter euch, fürchtet euch nicht! Denn Lightman schafft es Big Bang und Gott zusammen zu bringen, ohne dass letzterer zu sehr stören würde: Laut Lightmans Roman erstellte Gott nur die physikalischen Grundregeln, der Rest passierte und passiert ohne sein Zutun!
Auch daran, wie wir es uns mit dem Leben nach dem Tod denken können wagt sich Lightman heran, und ans Ende der Geschichte aller Dinge (jedenfalls unserer Dinge).
Nur um eins drückt sich Herr Lightman hier: die Quantentheorie. Sie ist vom lieben Gott im Buch zwar vorgesehen, das ja. Aber ihre Folgen werden mit einem bloßen Nebensatz heruntergespielt.
Weil wir noch nicht so weit sind sie in einem Roman zu verstehen, vermutlich?
Würde ich so lange leben wäre ich gespannt, wann genau wir dieses Buch als veraltet und "zu einfach" abtun werden, weil wir in der Zwischenzeit so viel anderes herausgefunden haben.
Aber bis dahin verstehen wir dank dieses Buchs einfach ALLES!!!
Jetzt Herr G., ja, das soll tatsächlich Gott sein. Und ja, er wurde in die Geschichte einbezogen. Aber die Ungläubigen unter euch, fürchtet euch nicht! Denn Lightman schafft es Big Bang und Gott zusammen zu bringen, ohne dass letzterer zu sehr stören würde: Laut Lightmans Roman erstellte Gott nur die physikalischen Grundregeln, der Rest passierte und passiert ohne sein Zutun!
Auch daran, wie wir es uns mit dem Leben nach dem Tod denken können wagt sich Lightman heran, und ans Ende der Geschichte aller Dinge (jedenfalls unserer Dinge).
Nur um eins drückt sich Herr Lightman hier: die Quantentheorie. Sie ist vom lieben Gott im Buch zwar vorgesehen, das ja. Aber ihre Folgen werden mit einem bloßen Nebensatz heruntergespielt.
Weil wir noch nicht so weit sind sie in einem Roman zu verstehen, vermutlich?
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